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Zahl der Insolvenzen geht erneut zurück

Wiesbaden (dpa). Die Pleitewelle in Deutschland ebbt langsam ab. Im Juli 2010 registrierten die Amtsgerichte 2.760 Unternehmensinsolvenzen und damit 9,4% weniger als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt gestern in Wiesbaden berichtete. Das war bereits der zweite monatliche rückgang in Folge. Erstmals seit Februar 2009 gingen auch die Verbraucherinsolvenzen zurück. Mit 9.344 Anmeldungen waren es 2,3% weniger als im Juli 2009.
Zusammen mit weiteren Fällen ergibt sich daraus eine Gesamtzahl von 14.431 Pleiten im Juli 2009. Das waren 5,0% weniger als im Juli 2009. Auch dieser Wert ist erstmals seit Februar 2009 wieder gesunken. Die offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für den Juli 2010 auf 2,9 Milliarden Euro nach 3,9 Milliarden Euro vor einem Jahr. Die Werte schwanken abhängig von Einzelfällen sehr stark. Wegen der häufigen Pleiten zu Jahresbeginn liegen die Insolvenzzahlen für die ersten sieben Monate des Jahres aber noch über dem Vorjahresniveau.
Bildquelle:
© Gerd Altmann/Carlsberg1988 / pixelio.de
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